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Der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) für eine Verordnung über die Rechengrößen für 2025 liegt vor und wurde zur weiteren Bearbeitung den zuständigen Gremien zugestellt. Die Werte lauten nach dem Beschluss des Kabinetts wie folgt:
Um die maßgeblichen Werte der Rechengrößen der Sozialversicherung für das Jahr 2025 zu bestimmen, werden die Werte für das Jahr 2024 mit der Veränderungsrate der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer im Jahr 2023 fortgeschrieben. Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer sind die durch das Statistische Bundesamt ermittelten Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer ohne Personen in Arbeitsgelegenheiten mit Entschädigungen für Mehraufwendungen jeweils nach der Systematik der "Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen" (§ 68 Absatz 2 Satz 1 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch - SGB VI).
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- Geschrieben von: Redaktion Lu
Rentnern muss klar sein: Altersbezüge sind wie andere Einkünfte auch einkommensteuerpflichtig. Es gibt aber Freibeträge, für die keinerlei Einkommensteuer anfällt. Der sogenannte Grundfreibetrag wird in jedem Jahr angepasst. Eine Tabelle über die Werte ab 2005 nachstehend.
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- Geschrieben von: Redaktion Lu
Einstufung in Arm und Reich für Singles und Paare
Die Säulendiagramme zeigt die Einstufung in Arm und Reich für Singles und Paare auf Basis ihres monatlichen Nettoeinkommens. Mit einem Nettoeinkommen von 781 Euro oder weniger gilt eine alleinstehende Person als arm.
Die Statistik folgt der europäischen Definition von Einkommensschichten, die auf Basis des Durchschnittseinkommens (nach Median) errechnet wird (inklusive aller Sozialleistungen). "Normal" entspricht hier diesem Durchschnittseinkommen, für eine alleinstehende Person betrug dieses zum Erhebungszeitraum 1.301 Euro. Mit "Arm" ist hier die Grenze angegeben, ab der von einer Armutsgefährdungsschwelle gesprochen wird. Diese liegt auf dem Niveau von 60 Prozent des Durchschnittseinkommens (Median), d.h. bei 781 Euro. Als Reich gelten alleinstehende Personen, deren Einkommen 3.418 Euro übersteigt. Armutsgefährdungsquote in Deutschland. In Deutschland gelten derzeit über 20 Prozent der Bevölkerung als von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.
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- Geschrieben von: Redaktion
Die Rechengrößen in der Sozialversicherung für das Jahr 2024 wurden vom BMAS an die Regierung und den Bundersrat gegeben. Die Werte im Vergleich zu 2023 sind der nachstehenden Tabelle niedergelegt.
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- Geschrieben von: Redaktion
Es muss an der Witterung liegen. Die Veröffentlichungen in den Gazetten beschäftigen sich in überreichem Maße mit der Rente. Jetzt und in der Zukunft. Dabei sind die Beiträge von hoher Sachkenntnis über die Hintergründe für geforderte Veränderungen geprägt. Es ist aber vor allem zu erkennen, dass die sich meldenden Wissenschaftler und konservativen Politiker: 1. Die Kosten möglichst auf die Arbeitnehmer verlagern wollen und
